Was bleibt.

Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben

Was bleibt, wenn man selbst nicht mehr da ist?
Das Beste ist, es Wünsche und Vorstellungen schriftlich festzuhalten. Doch was gibt es zu beachten? Was muss ein Testament beinhalten? Vererben, Vermachen oder Beides? Wie ist die gesetzliche Erfolge? Was ist ein Pflichtteil und wem steht er zu? Was tun im Todesfall?
Die Broschüre bietet einen umfassenden Einblick und enthält Gestaltungsvorschläge. Sie ist kostenlos über das Stiftungsbüro zu beziehen.

Broschüre kostenfrei bestellen: Broschüre Was bleibt

Mehr Informationen zum Thema: Vererben

 

 

 


Dr. Ines Welge Stiftungsfonds Flucht gegründet

"Alle Menschen sind frei und gleich von Gott geschaffen.
Alle haben dieselbe Würde, dieselben Menschenrechte - ganz egal, woher sie kommen."
                                                                 (Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD)
 

Geflüchtete Menschen haben oft eine lange und gefährliche Reise hinter sich, auf der sie ihre Heimat, ihre Familien und ihre Sicherheit zurücklassen mussten. In Deutschland angekommen, stehen sie vor neuen Herausforderungen. Unterstützung ist daher unerlässlich, um ihnen den Start in ein neues, sicheres Leben zu erleichtern und ihre Rechte durchzusetzen.

Der Dr. Ines Welge-Stiftungsfonds Flucht wurde ins Leben gerufen, um Menschen zu unterstützen, die politisch, rassistisch oder religiös verfolgt werden. Der Stiftungsfonds fördert Maßnahmen und Projekte, die keine Finanzierung durch andere Leistungsträger erhalten (können).
Mehr Informationen
 


Alleinerziehende nicht alleine lassen

Seit über einem Jahrzehnt steht DiaKids auch Alleinerziehenden zur Seite, um ihnen den Alltag zu erleichtern.
Eine Mission, die gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen unerlässlich ist. Die kürzlich veröffentlichte Bertelsmann-Studie belegt: Alleinerziehende Familien sind nach wie vor am stärksten von Armut betroffen.

Unsere Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Projekte zu fördern, die praktische Unterstützung bieten und ein Netzwerk des Austauschs und der Gemeinschaft schaffen. Offene Treffpunkte können z.B. ein Schlüssel zum Erfolg sein: Ein sicherer Hafen, wo Beratung und Kinderbetreuung Hand in Hand gehen. Wo man endlich nicht allein ist mit den täglichen Herausforderungen.

Das Feedback aus den geförderten Projekten beweist, dass solche Angebote einen echten Unterschied machen können. Sie bieten nicht nur Unterstützung, sondern auch die Chance, neue Kraft zu schöpfen.

 

Informationen zu ausgewählten geförderten Projekten:
1-Eltern-Familien
Offener Treff für Alleinerziehende
Auskommen mit dem Einkommen

 

Hier können Sie unsere Arbeit unterstützen:.
 

Einfach den  rechts stehenden GiroCode mit ihrer Banking-App auf dem Handy abscannen (je nach Bank die Funktion “Scan2Bank”, “QRCode” oder “GiroCode” auswählen) und direkt spenden!


#Bildung_ist_stark - gleiche Chancen für alle

DiaStart feiert dieses Jahr 10. Geburtstag.

 

Anstatt einer traditionellen Jubiläumsfeier wollen wir akute Not zu lindern und gleichzeitig das Recht von Jugendlichen auf Bildung in den Fokus rücken.

    Ende März sind mit unserer Jubiläumskampagne #Bildung_ist_stark - gleiche Chancen für alle gestartet und unterstützen mit 10 Koffern voller Bildung Bildungsprojekte in Hessen.
     

    Die erste Ausschreibungsrunde ist beendet. Die Gewinner-Projekte in alphabetischer Reihenfolge sind:

    Bau LosEichwaldhof e.V.
    ChancengleichheitEVIM Jugendhilfe
    Digital BoostProjekt Vabia Kassel 
    Digitale SelbstbestimmungFachambulanz Sucht Kassel
    JUSTAmentVerein Internat. Jugendarbeit
    Lernbegleitung AltenpflegehilfeJugendwerkstatt Hanau
    MontagskioskWerkstatt f. Junge Menschen Eschwege
    Neue Wege in der AusbildungDiakonie Dill
    Rein ins Handwerk DW Darmstadt Dieburg
    Schaufenster PflegeDiakonie Bethanien gGmbH
    Wiedereinstieg SchuleDrogenhilfe Nordhessen

     

    Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Bildung für alle zugänglich und stärkend ist.

     

    Alles Wichtige zu unserer Jubiläumskampagne finden Sie hier:

    DiaStart- Sonderseite

     

     


    Akutkrankenhäuser vor Herausforderung

    Die Zahl von älteren Patienten, die aufgrund von Demenz kognitiv eingeschränkt sind, stelllt Akutkrankenhäsuer  vor große Herausforderungen. Mit dem Projekt "Demenzsensibles Krankenhaus" haben die Frankfurter Diakoniekliniken eine verbesserte Versorgung dieser Patienten im Blick. Neben der Ausrichtung der Räumlichkeiten auf diese Patientengruppe und die Qualifizierung der Mitarbeitenden ist auch das Einbeziehen der Angehörigen von enormer Bedeutung. Die Einrichtung einer Telefonsprechstunde, Seminare für Angehörige und auch ein Schulungsvideo zum Thema "Demenz und Delir" sind hier geplant. Unterstützt werden die Angebote für Angehörige durch den Stiftungsfonds DiaDem.

    Stiftungsfonds DiaDem


    Hausfliesenbruch? Ist das Kunst?

    Fliesen - von wohnungslosen Menschen gestaltet - wurden Mitte Februar an Wiesbadener Häuserfassaden angebracht.

    Erste Stationen waren Tillys Café Walz das Gemeindehaus der Ringkirche, und das Haus der Wohnungswirtschaft. Die erste Fliese wurde im Beisein des obdachlosen Künstlers Markus Meißner angebracht, der sein Kunstwerk vorstellte, Einblick in sein Leben gab und anderen Menschen Mut machte. Unterhalb jeder Fliese ist ein QR Code angebracht mit Informationen zu Künstler und Intentionen.

    "Wir haben als Stiftungsfonds DiaCasa das Projekt sehr gerne unterstützt, weil Kunst im öffentlichen Raum besonders gut dafür geeignet ist, auf das Problem Obdachlosigkeit, dass es in einem reichen Land wie Deutschland gar nicht geben sollte, aufmerksam zu machen, insbesondere auch weil die Fliesen von Betroffenen selbst gestaltet wurden und an vielen Orten in Wiesbaden zu sehen sind", so Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Mitglied des Beirates DiaCasa.

    Danke an alle Projektbeteiligten allen voran der Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie Wiesbaden, die dieses tolle Projekt initiert und mit viel Engagement begleitet haben.


    Stiftungsfonds DiaCasa  Infos zum Projekt   Flyer zur Austellung


    (Für)sorge am Lebensende

    Im Titel »(Für)Sorge am Lebensende« sind sowohl das Wort Sorge als auch das Wort Fürsorge enthalten. Für die angemessene Begleitung von Menschen am Lebensende ist es wichtig, ihre Sorgen und Ängste wahrzunehmen, ihnen zuzuhören und sich von ihnen erzählen zu lassen, was sie brauchen, um gut leben zu können.

    Die Handreichung soll dazu dienen, einen Überblick über die Vielfalt in der hospizlichen Begleitung und palliativen Versorgung zu bekommen.
    Unterstützt wurde die Broschüre vom Stiftungsfonds Diadieu.

    Stiftungsfonds Diadieu

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    Gute Projekte fördern.
    Vorsorgen für die Zukunft.
    Menschen zum Mitmachen gewinnen.
    Und nicht zuletzt: Bedürftigen und
    benachteiligten Menschen beistehen
    und damit Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.

    Das nennen wir: Sinn stiften.

    Zahlen - Daten - Fakten


    Mehr als 4,67 Millionen Euro konnten unsere Stiftungen bisher für soziale Projekte und Einzelfallhilfen zur Verfügung stellen.

    Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an unsere Stifter und Spender, die die Arbeit unserer Stiftungen seit vielen Jahren unterstützen.

    Ohne sie hätten wir nicht so viel Gutes tun können.

    Mehr über unsere Arbeit finden Sie übrigens auch im aktuellen Stifterbrief